ARIZONA

  • Arizona – Mehr als “nur” Grand Canyon State

    Die Schönheit Arizonas wird in vielfältiger Weise durch sein berühmtestes Naturwunder, den einzigartgen Grand Canyon, verkörpert. Ebenso bekannt ist der Staat im Südwesten der USA für seine

    roten Felsen, zerklüfteten Canyons und weiten Kakteenlandschaften.


    Doch im Grand Canyon State gibt es noch so viel mehr zu entdecken! Die atemberaubende Natur bietet

    legendäre Panoramen, reißende Wildwasserflüsse, schneebedeckte Berggipfel, ebenso wie gigantische

    Kiefernwälder, überwältigende Sternenhimmel, blaue Seen und sogar Sandstrände.

    Neben insgesamt drei Nationalparks, 33 State Parks und 19 National-Monumenten beheimatet Arizona 22 Stämme amerikanischer Ureinwohner, die die Geschichte des Staates definieren, 45 nationale historische Wahrzeichen, eine UNESCO Stadt der Gastronomie und zwei UNESCO Welterbestätten.


    Naturerlebnisse lassen sich hier bestens mit kulturellen Aktivitäten in den lebhaften Zentren der Städte wie Phoenix, Scottsdale und Tucson verbinden. Einerseits laden vielfältigen Museen zum Verweilen ein, andererseits locken schöne Künstlerviertel die Besucher. Für kulinarische Highlights sorgen die

    lokalen Spezialitäten ausgezeichneter Restaurants.


    Ebenso lohnt es sich, in Orten wie Kingman, Flagstaff und Seligman der nostalgischen Route 66 zu

    folgen oder die authentischen Dude Ranches zu besuchen, um spannende Wildwest-Abenteuer zu erleben.

    Sicherlich sollte der Grand Canyon auf keiner Arizona-Reise fehlen, doch er ist bei Weitem nicht der einzige Grund Arizona zu besuchen.

  • Arizonas Route 66

    Neben einzigartigen Naturwundern und einer unglaublichen landschaftlichen Vielfalt beheimatet Arizona auch die längste Strecke der ursprünglichen Route 66 und einen der schönsten Abschnitte der „Mother Road“. 


    Kleine historische Städtchen wie Oatman, Kingman oder Hackberry, durch die sich Arizonas Route 66 schlängelt, bewahren bis heute die Nostalgie dieser legendären Straße. 


    Unzählige Erinnerungsstücke, Neon-schilder, historische Restaurants und Motels entlang der Route versprechen einen legendären Roadtrip.


    Einige der skurrilsten und gleichzeitig schönsten Attraktionen der legendären Route 66 findet man auf der Strecke von Kingman nach Seligman in Arizona. 


    Neben dem historischen Route 66 Museum in Kingman, das die spannende Geschichte und Entwicklung der „Mother Road“ beleuchtet, lohnt sich ein Stopp im Hackberry General Store, einem wahren Juwel an der Route 66 – unzählige Sammlerstücke und Raritäten aus den 1950er und 1960er Jahren sowie tolle Souvenirs sind hier zu entdecken.


    Das nächste Highlight ist Seligman mit seiner ganz besonderen Atmosphäre, die Americana längst vergangener Zeiten zum Leben erweckt. Von hier ging die Initiative aus, die zur Wiederauferstehung

    der legendären Route 66 führte. Ein Muss ist ein Stopp in dem authentischen Drive-In Delgadillo’s Snow Cap, eine 1953 errichtete Institution.


    Weiter geht es auf Amerikas Main Street über Williams nach Flagstaff. Williams gilt nicht nur als Gateway zum Grand Canyon, sondern beheimatet den am besten erhaltenen Abschnitt der "Mother

    Road" und ein lebendiges, historisches Zentrum mit alten Straßenschildern, Diners, Bars und Geschäften im Retro-Look. 


    Von hier braucht man nur eine Stunde zum South Rim des Grand Canyon

    Nationalparks, zu dem täglich auch die Grand Canyon Railway ab Williams fährt.

    In Flagstaff, der höchstgelegenen Stadt Arizonas, lädt die selbstgeführte Tour „Walk This Talk“, die am historischen Bahnhof beginnt und an klassischen Wahrzeichen von Flagstaff vorbeiführt, Besucher ein, die Stadt zu erkunden. Auf der Tour bieten sich coole Foto-Stopps, darunter das Route 66 Mural und historische Motels. 


    Vor den Toren der Stadt warten zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten auf Besucher, wie das Walnut Canyon National Monument mit seinen Felswohnungen des Sinagua-Volkes im 12. Jahrhundert, das Sunset Crater Volcano National Monument oder das Wupatki National Monument.


    Der Weg zum einzigartigen Petrified Forest Nationalpark führt durch das verträumte Städtchen Winslow, das für seinen Standin‘ On The Corner Park bekannt ist, sowie nach Holbrook, wo die Zeit stehengeblieben scheint und Gäste in den Tipi-förmigen Zimmern des Wigwam Motels übernachten können.


     Im Nationalpark angekommen können Besucher jede Menge versteinertes Holz inmitten der Painted Desert bewundern.


  • Arizona – Mehr als “nur” Grand Canyon State

    Die Schönheit Arizonas wird in vielfältiger Weise durch sein berühmtestes Naturwunder, den einzigartgen Grand Canyon, verkörpert. 


    Ebenso bekannt ist der Staat im Südwesten der USA für seine roten Felsen, zerklüfteten Canyons und weiten Kakteenlandschaften.


    Doch im Grand Canyon State gibt es noch so viel mehr zu entdecken! 

    Die atemberaubende Natur bietet

    legendäre Panoramen, reißende Wildwasserflüsse, schneebedeckte Berggipfel. 

    Ebenso wie gigantische 

    Kiefernwälder, überwältigende Sternenhimmel, blaue Seen und sogar Sandstrände.

    Neben insgesamt drei Nationalparks, 33 State Parks und 19 National-Monumenten beheimatet Arizona 22 Stämme amerikanischer Ureinwohner, die die Geschichte des Staates definieren, 45 nationale historische Wahrzeichen, eine UNESCO Stadt der Gastronomie und zwei UNESCO Welterbestätten.


    Naturerlebnisse lassen sich hier bestens mit kulturellen Aktivitäten in den lebhaften Zentren der Städte wie Phoenix, Scottsdale und Tucson verbinden. Einerseits laden vielfältigen Museen zum Verweilen ein, andererseits locken schöne Künstlerviertel die Besucher. 


    Für kulinarische Highlights sorgen die

    lokalen Spezialitäten ausgezeichneter Restaurants.


    Ebenso lohnt es sich, in Orten wie Kingman, Flagstaff und Seligman der nostalgischen Route 66 zu folgen oder die authentischen Dude Ranches zu besuchen.


    Sicherlich sollte der Grand Canyon auf keiner Arizona-Reise fehlen, doch er ist bei Weitem nicht der einzige Grund Arizona zu besuchen.

  • Arizonas Route 66

    Neben einzigartigen Naturwundern und einer unglaublichen landschaftlichen Vielfalt beheimatet Arizona auch die längste Strecke der ursprünglichen Route 66 und einen der schönsten Abschnitte der „Mother Road“. 


    Kleine historische Städtchen wie Oatman, Kingman oder Hackberry, durch die sich Arizonas Route 66 schlängelt, bewahren bis heute die Nostalgie dieser legendären Straße. 


    Unzählige Erinnerungsstücke, Neon-schilder, historische Restaurants und Motels entlang der Route versprechen einen legendären Roadtrip.


    Einige der skurrilsten und gleichzeitig schönsten Attraktionen der legendären Route 66 findet man auf der Strecke von Kingman nach Seligman in Arizona. 


    Neben dem historischen Route 66 Museum in Kingman, das die spannende Geschichte und Entwicklung der „Mother Road“ beleuchtet, lohnt sich ein Stopp im Hackberry General Store, einem wahren Juwel an der Route 66 – unzählige Sammlerstücke und Raritäten aus den 1950er und 1960er Jahren sowie tolle Souvenirs sind hier zu entdecken.


    Das nächste Highlight ist Seligman mit seiner ganz besonderen Atmosphäre, die Americana längst vergangener Zeiten zum Leben erweckt. Von hier ging die Initiative aus, die zur Wiederauferstehung

    der legendären Route 66 führte. Ein Muss ist ein Stopp in dem authentischen Drive-In Delgadillo’s Snow Cap, eine 1953 errichtete Institution.


    Weiter geht es auf Amerikas Main Street über Williams nach Flagstaff. Williams gilt nicht nur als Gateway zum Grand Canyon, sondern beheimatet den am besten erhaltenen Abschnitt der "Mother

    Road" und ein lebendiges, historisches Zentrum mit alten Straßenschildern, Diners, Bars und Geschäften im Retro-Look. 


    Von hier braucht man nur eine Stunde zum South Rim des Grand Canyon

    Nationalparks, zu dem täglich auch die Grand Canyon Railway ab Williams fährt.

    In Flagstaff, der höchstgelegenen Stadt Arizonas, lädt die selbstgeführte Tour „Walk This Talk“, die am historischen Bahnhof beginnt und an klassischen Wahrzeichen von Flagstaff vorbeiführt, Besucher ein, die Stadt zu erkunden. Auf der Tour bieten sich coole Foto-Stopps, darunter das Route 66 Mural und historische Motels. 


    Vor den Toren der Stadt warten zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten auf Besucher, wie das Walnut Canyon National Monument mit seinen Felswohnungen des Sinagua-Volkes im 12. Jahrhundert, das Sunset Crater Volcano National Monument oder das Wupatki National Monument.


    Der Weg zum einzigartigen Petrified Forest Nationalpark führt durch das verträumte Städtchen Winslow, das für seinen Standin‘ On The Corner Park bekannt ist, sowie nach Holbrook, wo die Zeit stehengeblieben scheint und Gäste in den Tipi-förmigen Zimmern des Wigwam Motels übernachten können.


     Im Nationalpark angekommen können Besucher jede Menge versteinertes Holz inmitten der Painted Desert bewundern.


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    Angel Delgadillo - photo credit An Pham

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    Winslow Standing on the Corner 1 - photo credit Linda Barker

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    San Francisco Peaks - photo credit Tom Alexander

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    Seligman Mural - photo credit Simone Kreckel for AOT

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    Petrified Forest - Jasper Forest - photo credit National Park Service

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    Mr. D´z Route 66 - photo credit An Pham

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    Painted Desert Petrified National Park Route 66 - photo Credit An Pham

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    Angel Delgadillo - photo credit An Pham

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    Winslow Standing on the Corner 1 - photo credit Linda Barker

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    San Francisco Peaks - photo credit Tom Alexander

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    Seligman Mural - photo credit Simone Kreckel for AOT

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    Petrified Forest - Jasper Forest - photo credit National Park Service

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    Mr. D´z Route 66 - photo credit An Pham

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    Painted Desert Petrified National Park Route 66 - photo Credit An Pham

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